Fast 50 Jahre alt

Die Residence Montani hätte wohl einiges zu erzählen, wenn sie könnte

Wie alles begann und warum heute alles so ist wie es ist? Hier erfährst du den manchmal steinigen und komplizierten, immer aber schönen und bereichernden Weg der Residence Montani. Neugierig? Manchmal brauchte es Glück, manchmal sehr viel Durchsetzungsvermögen und Energie. Immer brauchte es jedoch den Willen, eine zukunftsfähige Residence aufzubauen und Zusammenhalt. Deshalb wird die Residence Montani heute auch in dritter Generation erfolgreich geführt. Film ab!

Fasching 1974: Der damalige Latscher Bürgermeister flüsterte unseren Opa Heinz in den frühen Morgenstunden ins Ohr, dass für eine kurze Zeit lang noch die Möglichkeit bestehen würde, auf einem dementsprechend großen Grund Ferienwohnungen zu bauen. Sobald die Faschings-Nacht ausgeschlafen war und die Gedanken wieder sortiert waren rief Opa Heinz den Bürgermeister an, um abzuklären, wie das mit dem Bauen landwirtschaftlichen Grün sei. Der Plan für die 8 Wohnungen wurde der Gemeinde kurz darauf vorgelegt und von dieser genehmigt.

April 1974: Mit der Baugenehmigung in der Hosentasche startete der Bau auf dem Grund, den Opa Heinz von unserer Ur-Großmutter abgekauft hatte.

Mai/Juni 1974: Die Freude war nicht von langer Dauer. Wegen eines Formfehlers wurde der Bau kurz nach Beginn wieder eingestellt.

Kurz darauf änderten sich einige Landesgesetzte und der Bau wurde fortgesetzt. Anstatt 8 Ferienwohnungen konnten jetzt sogar 12 gebaut werden.

Juni 1975: Es gab einen Grund zu feiern: Die Residence Montani wurde fertiggestellt. Willkommen Familie Feuer! Die erste Familie wurde von Oma Hanni, die unserem Opa immer tatkräftig zur Seite stand, herzlich empfangen.

Für die Abrechnung mussten die Gäste regelmäßig einige Minuten mit dem Auto fahren, weil unsere Oma noch einen zweiten, separaten Betrieb im Gewerbegebiet in Latsch managen musste.

Wie hat Familie Feuer gebucht? Sie hat einen Brief geschrieben. Ab und zu wurde die Ferienwohnung, welche man immer für länger als eine Woche buchte, auch telefonisch zugesagt. Meistens jedoch, wurde das Angebot und die Bestätigung per Post verschickt. Anzahlungen? Wurden mit einem Scheck per Post gesendet. Gut Ding will eben Weile haben!

1987: Big news: Ab sofort gab es für die Gäste auch ein Freibad.

In diesem Jahr übergab Opa Heinz den Betrieb nun Mama Karoline.

1996: Die bestehenden 12 Ferienwohnungen wurden um ein Wohnhaus und weitere 5 Ferienwohnungen erweitert.

2002: Das damalige Schwimmbad wurde durch ein Hallenbad ersetzt, dazu kamen auch der große Aufenthaltsraum, ebenso wie ein Wellnessbereich mit Dampfbad und Finnischer Sauna.

2010: Es war Zeit für eine Renovierung: Neue Möbel und neue Küchen modernisierten das Erscheinungsbild der Ferienwohnungen.

2015: Um den Gästen mehr Platz zu schenken wurden die Ferienwohnungen mit einem großzügigen Balkon erweitert, andere erhielten Gauben.

November 2017: Ein großes Investment und eine sehr gute Entscheidung war die Errichtung der Photovoltaik-Anlage zur Gewinnung von erneuerbarer Energie. Nicht nur die Photovoltaik war neu, auch die Fenster wurden ausgetauscht.

2019: Nun ging es an den Außenbereich: Die Liegewiese wurde erweitert, ein großer Spielplatz für unsere kleinen Gäste errichtet, ebenso wei eine Waschstation für die Bikes, sowie ein Fußball- und Volleyballplatz.

2020: Um den Gästen einen perfekten Start in den Tag zu bieten, wurde der Frühstücksraum mit einem neuen Buffet ausgestattet.

2021: Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, wurden einige Bäder erneuert.

2022: Sie war dringend erforderlich und ist nun nicht mehr wegzudenken: Die neue Rezeption

November 2022 und Januar 2023: Pünktlich zum Jahreswechsel erhielten die Wohnungen ein Restyling mit neuem Farbkonzept. Nicht nur die Ferienwohnungen, auch einige Bäder erhielten einen neuen Anstrich.

Seid gespannt!